Heinrich Böll Tage 2012 - Heinrich Böll in Gegenwart und Zukunft Einmischung ist die einzige Möglichkeit, realistisch zu bleiben Am 14. Februar begannen die Bölltage 2012 in Weimar. In der Halle des Weimarer Bahnhofs eröffnete die Ausstellung „Heinrich Böll – Leben und Werk“ in Anwesenheit René Bölls, Maler und Künstler und Sohn Heinrich Bölls. Was ist geblieben? Dr. Gabriele Ewenz und Dr. Jochen Schubert widmeten sich zunächst im Dialoggespräch und anschließend gemeinsam mit den TeilnehmerInnen der Aktualität, Ausstrahlung und Rezeption des Werkes Heinrich Bölls. Beide Gesprächspartner sind Mitarbeiter/in des Heinrich-Böll-Archivs Kön. Dr. Ewenz trat nach dem Tod Viktor Bölls im Januar 2009 dessen Nachfolge als Leiterin des Heinrich Böll-Archivs in Köln an. Dr. Schubert studierte Philosophie und Germanistik in Bonn und arbeitet seit 1995 für die Heinrich-Böll-Stiftung und ist als Herausgeber tätig.
Einmischung ist die einzige Möglichkeit, realistisch zu bleiben Am 14. Februar begannen die Bölltage 2012 in Weimar. In der Halle des Weimarer Bahnhofs eröffnete die Ausstellung „Heinrich Böll – Leben und Werk“ in Anwesenheit René Bölls, Maler und Künstler und Sohn Heinrich Bölls.
Was ist geblieben? Dr. Gabriele Ewenz und Dr. Jochen Schubert widmeten sich zunächst im Dialoggespräch und anschließend gemeinsam mit den TeilnehmerInnen der Aktualität, Ausstrahlung und Rezeption des Werkes Heinrich Bölls. Beide Gesprächspartner sind Mitarbeiter/in des Heinrich-Böll-Archivs Kön. Dr. Ewenz trat nach dem Tod Viktor Bölls im Januar 2009 dessen Nachfolge als Leiterin des Heinrich Böll-Archivs in Köln an. Dr. Schubert studierte Philosophie und Germanistik in Bonn und arbeitet seit 1995 für die Heinrich-Böll-Stiftung und ist als Herausgeber tätig.