Behauptung des Raums – Wege unabhängiger Ausstellungskultur in der DDR Der Film „Behauptung des Raums“ ermöglicht erste Einblicke in die Szene unabhängiger Ausstellungskultur in der DDR. Es wird der Versuch eigenständige, nichtstaatliche Galerien aufzubauen dokumentiert. Im Mittelpunkt stehen unter anderem die in den 70er Jahren entstandene Galerie Schweinebraden, Clara Mosch und die Galerie Arkaden sowie die Entwicklung einer neuen Künstlergeneration in den 80er Jahren.
Wo die Kultur stirbt, beginnt die Barbarei „Wir müssen im Freistaat Thüringen die politischen Rahmenbedingungen schaffen, um das kulturelle Erbe zu bewahren, für die Gegenwart neu zu vermitteln und zeitgenössisches Schaffen und Wirken zu ermöglichen.“ so steht es im Entwurf zum „Leitbild Thüringen“ des SPD-Kultusministers Christoph Matschie. Aber was bedeutet das konkret für die jeweilige Kulturpolitik in den Regionen und Kommunen? Ein Artikel von der MDR-Figaro-Reporterin Hilde Weeg über Wünsche und Wirklichkeiten für die Thüringer Kultur.
"Den Finanzdeckel aufheben" Die Grünen Bildungspolitiker Krista Sager und Kai Gehring fordern in einem Positionspapier mehr Geld für die Hochschulen und eine Lockerung des Kooperationsverbotes zwischen Bund und Ländern, um Bildung und Wissenschaft nachhaltig zu finanzieren.
Studentische Initiativen für Nachhaltigkeit An den Universitäten Erfurt und Jena organisieren Studenten eigene Projekte zu Aspekten der Nachhaltigkeit. In Jena wurde eine Photovoltaikanlage gemeinschaftlich finanziert. In Erfurt finden Lehr- und Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen statt.
Brauchen wir einen Supervirus? Auf dem studentischen Symposium "Forschen verantworten" wurde darüber diskutiert, wo wissenschaftliche Verantwortung beginnt und wie sich gesellschaftliche Verhältnisse aufgrund neuer Technologien wandeln können. Die gesamte Dokumentation der Veranstaltung steht hier zum Download zur Verfügung.
Migration.Integration.Inklusion. Chancen, Herausforderungen, Perspektiven Im Sommersemester 2013 fand wieder eine Ringvorlesung in Kooperation mit der Fachhochschule und der Universität Erfurt statt. Sie beleuchtete die Themen Migration, Integration und Inkusion aus verschiedensten Blickwinkeln. Die Aufzeichnungen der einzelnen Veranstaltungen können sie hier anhören.
Brauchen wir einen Supervirus? Auf dem studentischen Symposium "Forschen verantworten" wurde darüber Diskutiert, wo wisschenschaftliche Verantwortung beginnt und sich gesellschaftliche Verhältnisse aufgrund neuer Technologien wandeln können. Die Dokumentation der Reihe steht am Ende des Artikels zum Download zur Verfügung.
,,Ich bin nicht die Sarrazine" Kann man sich ausschließlich von Bio-Produkten ernähren für nur 4,35 Euro am Tag? Und: Wie ausgewogen kann diese Ernährung sein? Rosa Wolff unternahm für einen Monat den Versuch. Im Kern ging es dabei nicht um die Höhe der HartzIV-Sätze, sondern um die weit verbreitete Behauptung, Bio sei zu teuer. Im Interview schildert sie uns ihre Erfahrungen.
,,Einmal Fleisch in der Woche reicht" Wie sieht heutzutage nachhaltiger Konsum aus? Was kennzeichnet ihn und welche Probleme gibt es? Wie kann man einen solchen Konsum fördern und welche Rolle spielt dabei die Politik? Über diese aktuellen Fragen wurde auf der Podiumsdiskussion "... und was Macht der Verbraucher?" debattiert, die von der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen und der Hochschulgruppe „InterGrün“ veranstaltet wurde.