Studentische Initiativen für Nachhaltigkeit An den Universitäten Erfurt und Jena organisieren Studenten eigene Projekte zu Aspekten der Nachhaltigkeit. In Jena wurde eine Photovoltaikanlage gemeinschaftlich finanziert. In Erfurt finden Lehr- und Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen statt.
Brauchen wir einen Supervirus? Auf dem studentischen Symposium "Forschen verantworten" wurde darüber diskutiert, wo wissenschaftliche Verantwortung beginnt und wie sich gesellschaftliche Verhältnisse aufgrund neuer Technologien wandeln können. Die gesamte Dokumentation der Veranstaltung steht hier zum Download zur Verfügung.
Migration.Integration.Inklusion. Chancen, Herausforderungen, Perspektiven Im Sommersemester 2013 fand wieder eine Ringvorlesung in Kooperation mit der Fachhochschule und der Universität Erfurt statt. Sie beleuchtete die Themen Migration, Integration und Inkusion aus verschiedensten Blickwinkeln. Die Aufzeichnungen der einzelnen Veranstaltungen können sie hier anhören.
Brauchen wir einen Supervirus? Auf dem studentischen Symposium "Forschen verantworten" wurde darüber Diskutiert, wo wisschenschaftliche Verantwortung beginnt und sich gesellschaftliche Verhältnisse aufgrund neuer Technologien wandeln können. Die Dokumentation der Reihe steht am Ende des Artikels zum Download zur Verfügung.
,,Ich bin nicht die Sarrazine" Kann man sich ausschließlich von Bio-Produkten ernähren für nur 4,35 Euro am Tag? Und: Wie ausgewogen kann diese Ernährung sein? Rosa Wolff unternahm für einen Monat den Versuch. Im Kern ging es dabei nicht um die Höhe der HartzIV-Sätze, sondern um die weit verbreitete Behauptung, Bio sei zu teuer. Im Interview schildert sie uns ihre Erfahrungen.
,,Einmal Fleisch in der Woche reicht" Wie sieht heutzutage nachhaltiger Konsum aus? Was kennzeichnet ihn und welche Probleme gibt es? Wie kann man einen solchen Konsum fördern und welche Rolle spielt dabei die Politik? Über diese aktuellen Fragen wurde auf der Podiumsdiskussion "... und was Macht der Verbraucher?" debattiert, die von der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen und der Hochschulgruppe „InterGrün“ veranstaltet wurde.