Mit diesem Ergebnis der Veranstaltungsreihen "Das große Schweigen und seine Folgen", sowie "Welche Worte (ge-)braucht der Mensch?" ist es das Anliegen der Herausgeber den Kreislauf des (Ver-)Schweigens, Sprechenlernens und des erneuten Schweigens mit den Texten in diesem Band aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, infragezustellen und zu durchbrechen.
Was ändert sich mit dem Einzug von extremen Rechten in die kommunalen Räte und Kreistage? Welche Strategien verfolgen sie im Parlament? Und: Wie begegnet man ihnen am wirkungsvollsten? Diese Fragen stellten sich nach den Kommunalwahlen 2009 auch in Thüringen. Eine erste Zwischenbilanz.
Öffentliche Akzeptanz von Infrastrukturprojekten am Beispiel der "Thüringer Strombrücke" - Der notwendige Ausbau der Stromnetze kann mit mehr Transparenz und einer besseren Beteiligung der Bürger gelingen. Das ist ein wesentliches Ergebnis der am 29.5.2012 von der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen, DAKT e.V. und Germanwatch veröffentlichten Studie. Diese untersucht das umstrittene Beispiel der "Thüringer Strombrücke", einer geplanten 380 Kilovolt-Leitung, die künftig Thüringen und Bayern verbinden soll.
Die Chancen für demokratische Stadtentwicklung in den peripheren Zonen des Ostens, also außerhalb der wenigen Leuchtturmstädte zu untersuchen, steht im Focus einer Veranstaltungsreihe und der Broschüre „Demokratische Stadtentwicklung im Osten“
Die Ergebnisse der Studie "Bürgerhaushalte in Ostdeutschland" wurde erstmals in Erfurt vorgestellt. Die Präsentation steht hier zum Download zur Verfügung, die Textfassung können Sie ebenfalls bestellen.
Der Frage nach den Möglichkeiten und Konturen einer Postwachstumsgesellschaft widmete sich eine öffentliche Ringvorlesung im Erfurter Rathaus - organisiert von Universität, FH, verschiedenen Hochschulgruppen und Initiativen sowie der Luxemburg- und der Böll-Stiftung. Das Spektrum der Referent/innen reichte von Alexis Passadakis über Uwe Schneidewind und Christa Müller bis zu Angelika Zahrnt.